Berlin = Überall

Politik ist Inszenierung /Inszenierung ist Politik – eine Installation die das Prinzip des antiken Forums aufgreift, ein Platz zum Versammeln, Diskutieren, Inszenieren und um zu entscheiden, was passieren soll. Dort finden neben zwei Vorträgen die Gespräche zum Grundeinkommen statt, die als eine öffentliche und unvermittelte Form der Auseinandersetzung mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens gedacht sind. Auf der Bühne werden kleine Inszenierungen öffentlich geprobt und vor den abendlichen Veranstaltungen präsentiert.

Themen sind:

DU SOLLST DEIN BROT IM SCHWEISSE DEINES
ANGESICHTS ESSEN?

WELCHE BEDEUTUNG HAT ARBEIT FÜR MEIN LEBEN?

ARBEITSKRAFT = WARE?

WAHRHEIT PHANTASIEREN
(WIR STEHEN AUF DEN SCHULTERN VON RIESEN)

ASSOZIATIONEN ODER WIE ENTSTEHT SOZIALE
PREISBILDUNG

DER BÖSE NACHBAR – MEINE BEIDEN
MENSCHENBILDER

FREIHEIT STATT VOLLBESCHÄFTIGUNG – DAS
BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN ALS CHANCE
UNSERER ZEIT

WIR SIND DER SOUVERÄN!

WIE GEHT ES WEITER?

Initiatoren: Florian Dietrich, Hannes Weiler
Skulptur: Florian Dietrich, Jochen Weber
Schauspiel: Jörg Petzold
Regie: Hannes Weiler
Gespräche zum Grundeinkommen: Florian Dietrich, Roland Hoffmann,
Tanja Roebrock, Wolfgang Schneider